>> Das Spukschloß im Spessart <<

Lustspiel von 1960   ●   BRD   ●   97 Min.

 

 
 Produktionsstab
   
Spielleitung: Kurt Hoffmann
Buch: Günther Neumann, Heinz Pauck
1. Kamera: Günter Anders
2. Kamera: Hannes Staudinger
Kameraführung: Robert Hofer
Schnitt: Hilwa von Boro
Ton: Walter Rühland
Musik: Friedrich Holländer
Assistent, Spielleitung: Reiner Erier, Eberhard Schröder
Assistent, Kamera: Boris Horoschenkoff
Assistent, Schnitt: Sophie Weber, Rosa Ring
Assistent, Ton: G. Baschnick, T. Müller, A. Kappetobler
Bauten:
Hein Heckroth
Ausstattung: Willi Schatz
Skript: Ursula Müller
Tricks:
Theodor Nischwitz
Standphotos: Li Erben
Choreographie:
Harald Sielaff
Maske:
Georg Jauss, Franz Goebel, Lore Blasweiler
Kostüme:
Elisabeth Urbancic
Garderobe:
Edith Münch, Fritz Strack
Requisite:
Franz Dorn, Michael Eder
Gemälde: Hans Strobl
Produzent:
Georg Witt
Im Verleih der Constantin Film
Georg Witt-Film GmbH, München
 
 Personen und ihre Darsteller
 

Charlotte von Sandau . . .
Martin Hartog . . .
Katrin . . .
Tante Yvonne . . .
Konzernvorsitzender Hartog . . .
Onkel Ernst August . . .
Minister von Teckel . . .
Prinz Kalaka . . .
Hugo . . .
Onkel Max . . .
Toni . . .
Jockel . . .
Hausmädchen Sophie . . .
Gefängniswärter . . .
Sachverständiger vor Gericht . . .
Im Gericht . . .
 . . .
 . . .
. . .

 . . . Liselotte Pulver
 . . . Heinz Baumann
 . . . Hanne Wieder
 . . . Elsa Wagner
 . . . Herber Hübner
 . . . Ernst Waldow
 . . . Hubert von Meyerinck
 . . . Hans Clarin
 . . . Curt Bois
 . . . Georg Thomalla
 . . . Paul Esser
 . . . Hans Richter
 . . . Veronika Fitz
 . . . Ewald Wenck
 . . . Walter Ladengast
 . . . Hans Baur
 . . . Paul Boes
 . . . Ernst Barthels
 . . . Karl Hanft
 
 Daten
 
Uraufführung:
In der BRD: 15. Dezember 1960 in Berlin (West)
In der DDR: 22. September 1961
 
 Inhaltsangabe
 
Die verarmte Gräfin Charlotte verteidigt mit der Hilfe einiger Schloßgespenster ihr Schloß gegen einen kaltherzigen Gläubiger.
 Kritiken
"Erst langsam finde ich in den Film hinein, er ist mir anfänglich zu klamottig, ja plump, der scheint mir auch Längen zu haben. Jedenfalls schien mir das „Wirtshaus im Spessart“ charmanter gewesen zu sein. Aber allmählich gewöhne ich mich an das Grusical, vollends erwärme ich mich aber nachträglich dafür als ich alle Pointen nachkoste. Denn der Film ist von Pointen überstopft, manche bekommt man gar nicht mit. Die Texte sind frech und kritisch... [...] Der Film ist auch so herrlich zeitkritisch, Bonn wird mächtig attackiert, prächtig das Chanson „Gespenster gibt’s in Bonn“ und der Gipfel der „große Bahnhof“ in Bonn. Nicht zu vergessen die Szenen auf der Yacht im Mittelmeer „die Callas Szene“ etc. Den Film werde ich mir ein 2. Mal ansehen." (Tagebucheintrag eines Berliners von 1961 / geschriebene-geschichte.de)
 Verweise
www.tv-kult.com/forum - Diskussion über den Film
www.youtube.com - Filmvorschau
www.geschriebene-geschichte.de - Zeitgenössischer Tagebucheintrag über den Film
 
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