>> Altaich <<

 

Lustspiel von 1968   ●   BRD   ●   TV-Film   ●   90 Min.

 
 Produktionsstab
   
Spielleitung: Karlheinz Bieber
Buch: Karlheinz Bieber, Wolfgang Patzschke
Buchvorlage: Ludwig Thoma
Musik: Raimund Rosenberger
Schnitt: Inga Sauer
Ausstattung: Ulrich Damrau
Zweites Deutsches Fernsehen
Elan Film, München
 
 Personen und ihre Darsteller
 

Netterer . . .
Posthalter Blenninger . . .
Martl . . .
Frau Natterer . . .
Hansgirgl . . .
Resi . . .
Fanny . . .
Chemiker . . .
Sephi . . .
Herr Hallberger . . .
Frau Hallberger . . .
  . . .
1. Gast . . .
1. Gast / Stimme . . .

 . . . Michl Lang
 . . . Beppo Brem
 . . . Ludwig Schmid-Wildy
 . . . Marianne Brand
 . . . Max Griesser
 . . . Veronika Fitz
 . . . Priska-Maria Lindner
 . . . Hans Stadtmüller
 . . . Flory Jacobi
 . . . Karl Tischlinger
 . . . Marianne Lindner
 . . . Gusti Kreissl
 . . . Rudolf Rhomberg
 . . . Gustl Bayrhammer
(?)
 
 Inhaltsangabe
 

Karl Swoboda ist selbsternannter Herrn Natterer, seines Zeichens Gemischtwarenhändler, wurmt es sehr, daß sein Heimatort Altaich von Kultur und Zivilisation unberührt vor sich hin träumt, während alle Dörfer und Städte der Umgebung als Heilbäder oder Luftkurorte einen gewaltigen Aufschwung nehmen. So ergreift er die Initiative, ruft nach einer harten Redeschlacht gegen den Gastwirt des Dorfes, einen Ur-Bajuwaren, den "Fremdenverkehrsverein Altaich" ins Leben. Anschließend versucht er, durch eine viel versprechende Werbung leichtgläubige Urlauber anzulocken. Die kleine Gruppe von Kurgästen, die auf die Versprechungen des Verkehrsvereins hereinfällt, versucht aus der Situation das Beste zu machen. Der Initiator des Kurortgedankens aber schwimmt in einem See voll Wonne. Seine kühnen Pläne und Träume zerrinnen jedoch über Nacht, als sein "Geschäftspartner" das Interesse verliert, weil seine privaten Pläne durcheinandergeraten.

 
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