>> Unterm Dirndl wird gejodelt <<

 

Erotiklustspiel von 1973   ●   BRD   ●   85 / 90 Min.

 
 Produktionsstab
 
Spielleitung: Alois Brummer
Buch: Peter Genzer
Kamera: Hubertus Hagen
Schnitt: Jürgen Wolter
Musik: Fred Tornow u.a.
Ton: Studio Frank, München
Herstellungsleitung:
Alois Brummer
Produzent:
Alois Brummer
A.B. Filmproduktion
 
 
 Personen und ihre Darsteller
 
Heidi . . .  . . . Gisela Schwarz
Inge . . .  . . . Annemarie Wiese
Mutter von Heidi . . .  . . . Annemarie Wendel
 . . .  . . . Edkar Anliker
Fräulein Moser . . .  . . . Margot Mahler
 . . .  . . . Monique Rohde
 . . .  . . . Uschi Stiglmeier
 . . .  . . . Bertram Edelmann
 . . .  . . . Untine Fröhlich
 . . .  . . . Marie Luise Lusewitz
 . . .  . . . Franz Muxeneder
Mann im Zug . . .  . . . Leopold Gmeinwieser
 . . .  . . . Karin Hofmann
 . . .  . . . Flavia Keyt
Josef  . . .  . . . Josef Moosholzer
 . . .  . . . Hasso Preiß
Flori . . .  . . . Konstantin Wecker
Gerichtsschreiber . . .  . . . Alfred Acktun
Maler / Stimme . . .  . . . Helmut Fischer
 
 Daten
 

Uraufführung: 29. November 1973

 
 Inhalt
 

Jung und hübsch ist Heidi, aber sie hat eben ein Problem mit ihrem Schulzeugnis. Da sie nicht prüde ist, findet sie bald eine Möglichkeit, den Klassenlehrer mit ihren körperlichen Vorzügen zu beeindrucken und wird dafür auch prompt bestens benotet.

Nach einer handfesten Auseinandersetzung mit ihrem Onkel, der Heidi nur zu gerne zu einer Exkursion ins Schlafzimmer überredet hätte, reist sie zu einem wohlverdienten Urlaub ins heimatliche Bergdorf. Doch bereits im Zugabteil erwartet Heidi eine neue Überraschung, als ein kraftstrotzender Bauernbursche vor ihren Augen seine prall gefüllte Lederhose auspackt.

In der vertrauten Umgebung des Dorfes angekommen, will Heidi die Großstadt mit ihren Versuchungen vergessen. Doch auch auf dem Lande hat es sich bei den Burschen schon herumgesprochen, dass die Mädchen, wenn es sie juckt, sich nur zu gerne kratzen lassen. Und dies nicht nur mit dem kleinen Finger! Die potenten Dorfburschen übertreffen sich gegenseitig mit ihren schlitzohrigen Einfällen, um Heidi mit der urwüchsigen, herzhaften, bayerischen Art der ländlichen Liebe vertraut zu machen.

Heidi, der bald keine Lederhose im Dorf mehr fremd ist, beginnt zu begreifen, dass in den bayerischen Bergen nicht nur schön gejodelt, sondern auch auf den lauschigen Heuböden, den saftigen Almen und besonders in den blau karierten Betten ebenso virtuos und voller Lebensfreude gegeigt wird.

 
 Kritik
 
"Platt und mehr oder weniger zusammenhangslos. Ein gewisser Charme und Kultfaktor ist aber nicht abzustreiten." (sk/deutsche-filme.com)
 
 Schauplätze
 
> München, diverse Stadtansichten
> München, Maximiliansgymnasium
> München, Löwengrube
 
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