>> Blauvogel <<

 

Western von 1979   ●   DDR   ●   95 Min.

 

 
 Produktionsstab
   
Spielleitung: Ulrich Weiß
Buch: Ulrich Weiß
Buchvorlage: Anna Jürgen
Kamera: Otto Hanisch
Schnitt: Helga Krause
Musik: Peter Rabenalt
Maske: Kurt Adler, Detlef Schulze
Assistent, Spielleitung: Jörg Foth
Dramaturg:
Gerd Gericke
Kostüme: Günther Pohl
Szenenbild: Hans Poppe
DEFA, 1979
 
 Personen und ihre Darsteller
 

George als Kind . . .
George als Erwachsener . . .
Mildred Ruster . . .
John Ruster . . .
Andrew . . .
Mittagssonne . . .
Kleinbär . . .
Weißhaar . . .
Fuchs . . .
Malia als Kind . . .
Malia als Erwachsene . . .
 . . .
 . . .
 . . .
 . . .
 . . .
 . . .
Maler . . .
Archie . . .

 . . . Robin Jaeger
 . . . Gabriel Marian Osecius
 . . . Jutta Hoffmann
 . . . Kurt Böwe
 . . . Jan Spitzer
 . . . Ileana Mavrodineanu
 . . . Gheorghe Patru
 . . . Petrut Traian
 . . . Gheorghe Halinu
 . . . Nilculina Ursaru
 . . . Anca Szonyi
 . . . Valentin Loghin
 . . . Gerd Nissler
 . . . Anja Scheinert
 . . . Marina Krogull
 . . . Carl-Hermann Risse
 . . . Norbert Speer
 . . . Jörg Foth
 . . . Egon Günther
 
 Daten
 
Format: 35mm Uraufführung: 13. Dezember 1979
 
 Inhaltsangabe
 

Mitte des 18. Jahrhunderts ist die Familie Ruster nach Amerika eingewandert. Der Vater, ein ehemaliger Knecht, führt mit seiner Familie ein hartes Siedlerleben. Eines Tages wird der neunjährige George, sein zweitjüngster Sohn von Irokesen entführt. Er wird von einer Indianerfamilie anstelle ihres verstorbenen Sohnes angenommen und bekommt auch dessen Namen: Blauvogel. Der Junge hat Heimweh und Schwierigkeiten, sich den Sitten der Indianer anzupassen. Allmählich beginnt er sich wohlzufühlen, avanciert zum gleichberechtigten Mitglied dieser Gesellschaft. Als der Stamm von weißen Siedlern überfallen wird, empfindet er sich den Indianern zugehörig.

 
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