>> Der Komödienstadel - Die Tochter des Bombardon << |
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Lustspiel von 1982 ● TV-Theater ● BRD ● 90 Min. |
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Produktionsstab | |
Spielleitung:
Olf Fischer Buch: Georg Lohmeier Musik: Raimund Rosenberger Musikalische Einrichtung: Raimund Rosenberger: Bildtechnik: Horst Huthansl Ton: Friedrich Delonge Bildschnitt: Hilde Sessner Beleuchtungstechnik: L Gewand: Renate Schiedermeier |
Assistent, Spielleitung: Heike Keymer Maske: Ida Dreisser, Peter Kraus Szenenbild: Hans Minarik Bildregie: Erwin Tischler Aufnahmeleitung: Andreas Jörs Produktionsleitung: Walter Breuer Redaktion: Theresia Hoiss Produktion: Heinz Böhmler Bayrischer Rundfunk, 1982 |
Kamera: Richard Königer, Peter Claudius, Siegfried Friedrich, Utz Lichtenberg, Tino Polito | |
Personen und ihre Darsteller | |
Bombardon . . . |
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Gustl Bayrhammer . . . Ruth Kappelsberger . . . Kristina Nel . . . Elmar Wepper . . . Werner Asam . . . Rolf Castell . . . Max Grießer . . . Willi Harlander . . . Willy Schultes . . . Werner Zeussel . . . Karl Helm . . . Fritz Straßner . . . Walter Fitz |
Inhaltsangabe | |
Der Bombardon kennt und fürchtet die Konkurrenz der modernen Bands, die ihm und seiner Altherren-Blaskapelle das Geschäft verderben. Und ausgerechnet so ein Bandleader, der Wastl, spannt die Tochter des Bombardon, Brigitte, dem reichen Viehhändler aus, der mit ihr schon so gut wie verlobt war. Zu allem Überfluss hält ihm, dem alten Musikanten aus Leidenschaft, seine Frau Walli vor, dass er kein Geld nach Hause bringt. Also versucht die Kapelle schweren Herzens, sich dem neuen „Sound“ anzupassen. Was zunächst wie ein Sieg der modernen Richtung ausschaut, mündet schließlich in wohlgeordnete Rückzieher - auf allen Ebenen. | |
Kritiken | |
"Wahnsinn! Neben der Top-Besetzung ist das schauspielerische Können eines Bayrhammers äußerst erwähnenswert." 7 von 10 Punkte (sk / deutsche-filme.com) | |