>> Ein irres Feeling <<

 

Lustspiel von 1984   ●   BRD   ●   82 Min.

 
 Produktionsstab
   
Spielleitung: Nikolai Müllerschön
Buch: Florian Burg
Kamera: Franz X. Lederle
Musik: Drafi Deutscher, Lisa Boray, ...
Primärton: Peter Hummel
Tonbearbeitung: FFS München
Spielleitungsassistent: Ulrike von Michel
Kameraassistent: Hannes Fürbinger
Schnittassistent: Vera Gebhard
Maske: Antje Hirsch
Standphotos: Sabrina Lallinger
Requisite: Thomas Schlosser
Skript: Michael Breining
Casting: Klaus Elssman, Gabriele Edelmann
Beleuchtung: Sabrina Lallinger
Stuntcordination: Bea Bachmeier
Produktionsfahrer: Martin Rappmannsberger
Filmgeschäftsführung: Gerda Churmzinsky
Produktionssekretariat: Claudia Nilenski
Produzent: Karl Spiehs
 
Drehbuchberatung: Rolf Kainzbauer, Helmuth von Grolman, Albrecht von Weech, Lawrence Tosh
Volontäre:
Elke Teichmann, Joe Kabutke, Pascal Müllerschön, Markus Lederle
Stunts: Bavaria Stunt Team, Roland Künzel, Heinz Vogt, Michael Mohr, Mich Steinmeier
Aufnahmeleitung:
Sonja Böck, Matthias Golkowsky, Marty Schmidt
 
 Personen und ihre Darsteller
 

Tina . . .
Julie . . .
Alfa . . .
Tim . . .
Rolf . . .
Fräulein Meise . . .
Lehrer . . .
Polizist . . .
Großmutter . . .
Mutter von Alfa . . .
Freddy . . .
 . . .
  . . .
  . . .
  . . .
  . . .
  . . .
 . . .
 . . .
 . . .
Rolf, Mann im Cafè / Stimme . . .
Großutter / Stimme . . .
Stimme . . .

 . . . Sina Karven
 . . . Alexandra Beau
 . . . Henriette Linn
 . . . Lawrence Tosh
 . . . Albrecht von Weech
 . . . Liane Hielscher
 . . . Karl Dall
 . . . Michael Gahr
 . . . Hilda Gobbi
 . . . Marianne Sägebrecht
 . . . Helmut von Grolman
 . . . Patrick Kreisberger
 . . . Imo Moszkowicz
 . . . Florian Schäfer
 . . . Renate Muhri
 . . . Schmusi
 . . . Karin Sedlacek
 . . . Petra Wiesent
 . . . Liane Hielscher
 . . . Georg Schäfer
 . . . Arne Elsholtz
 . . . Alice Franz
 . . . Thomas Reiner
 
 Daten
 
Uraufführung: 23. November 1984
 
 Kritiken
 
"Ein typischer Film der frühen 80er Jahre. Die Ära der Sex-Lustspiele war vorüber, trotzdem konnte man nicht ganz auf dieses Stilmittel verzichten. Die Handlung ist nichtssagend, trotzdem weist dieser Streifen einige ungewöhnliche Kamerafahrten auf. Ein Hauch von Paukerfilm, ein Schuß 50er Jahre Style sowie eine unbeschwerte, jugendliche Grundstimmung sorgt für Abwechslung. Einer der besseren Filme in dieser Richtung." 5 von 10 Punkten (sk / deutsche-filme.com)
 
 Produkte