>> Silberhochzeit <<

 

Spielfilm von 2005   ●   BRD   ●   TV-Film   ●   89 Min.

 
 Produktionsstab
 
Spielleitung: Matti Geschonck
Buch: Daniel Nocke
Buchvorlage: Elke Heidenreich
Kamera: Rudolf Blahacek
Schnitt: Karola Mittelstädt
Musik: Marco Meister, Robert Meister
Szenenbild: Eduard Krajewski
Casting: Simone Bär
Kostüme:
Anneke Troost
Produzent:
Oliver Berben
Redaktion (br): Bettina Reitz, Bettina Ricklefs
Redaktion (br/arte): Monika Lobkowizcz
Redaktion (arte): Andreas Schreitmüller
ARD, 2005
 
 Personen und ihre Darsteller
 
Alma . . .  . . . Iris Berben
Ben . . .  . . . Matthias Habich
Alexandra . . .  . . . Corinna Harfouch
Leo . . .  . . . Axel Milberg
Vivien . . .  . . . Silke Bodenbender
Heinz . . .  . . . Ulrich Noethen
Anita . . .  . . . Gisela Schneeberger
Jonathan . . .  . . . Oliver Nägele
Bens Vater . . .  . . . Alexander Kerst
 
 Daten
 

Drehzeit: Juni - Juli 2005

 
 Inhalt
 
Alma und Ben sind seit 25 Jahren ein Paar. Wenn das kein Grund zum Feiern ist! Deshalb sind die besten Freunde des Jubiläumspaars zum Abendessen geladen. Schnell lässt er Alkohol die Hemmschwellen sinken - und das Konfliktpotenzial steigen. Es werden die Dinge ausgesprochen, die schon lange einmal gesagt werden sollten. Es kommt zu wilden Wort-Gefechten, erotischen Eskapaden, Tränen und Prügeleien. Während die Stimmung sich weiter aufheizt, wird von Alma unvermutet eine Katastrophe ausgelöst...
 
 Kritik
 
"Fast der komplette Film spielt in Almas und Bens Wohnung und zeichnet sich im Laufe der Handlung immer mehr als Synonym für die Enge einer Ehe ab. Im Laufe der Geschichte wird immer deutlicher, dass Alma mehr und mehr desillusioniert wird von der "Instiution Ehe" und den Kompromissen, die man im Laufe der Jahre gemacht hat. Hier ist Liebe nicht Freude, Freude, Eierkuchen, sondern etwas, um das man kämpfen und sich kümmern muss, um es zu einem Erfolg werden zu lassen. Diese Grundgeschichte macht den Film zu einem Meisterwerk. Eine erstklassige Besetzung, ein fein beobachtetes Figurenensemble und fulminante Dialoge tun ihr übrigens zu dieser außergewöhnlichen Verfilmung. Dafür bekam Matti Geschonnek 2006 auch den Deutschen Fernsehpreis für die beste Regie. " (sak/tv-kult.com)
 
 Sendedaten
 
18. Januar 2006, 20:15 Uhr, ARD (Erstausstrahlung, Quote: 17,3%)  
 
 Schauplätze
 
- München
 
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